Imagefilm ist selbst dann wenn's bereits brennt ein gutes Heilmittel.
Imageschaden
Meist ist es ja so, wenn ein Schaden bereits eingetreten, ist alles zu Spät. Etwas anders ist das allerdings beim Imageverlust. Denn in der Regel ist da erkennbar woher der Imageschaden stammt. Aus Sicht der Kunden unterscheiden wir 5 verschiedene Arten von beschädigtem Image:
- Das Untätigkeits-Image
- Ein nicht zeitgemäßes Image
- Das Einseitigkeits-Image
- Ein Verschleierungs-Image
- Das unmoralische Image
Die erste Variante entsteht oft bei unzureichender oder einseitiger Kommunikation mit dem Kunden. Mangelnde Transparenz kann ebenfalls dazu führen. Für den zweiten Punkt kann das Unternehmen in den seltensten Fällen selbst etwas. Denn die Geschmäcker ändern sich halt. Und wenn plötzlich alle vegetarisch sprechen nur weil es in ist? Dann kann ein Unternehmen aus der Fleischindustrie schnell aus dem Tritt kommen. Das Einseitigkeits-Image entsteht in der Regel dadurch, dass Unternehmens nicht ausreichend oder schnell genug auf Kundenstimmen reagieren. Besonders häufig passiert das, wenn die eigene Zielgruppe in Kritik sehr fleißig, aber mit Lob extrem sparsam ist. Beim vierten Punkt hat das Unternehmen einfach noch nicht verstanden was Kunden im Internetzeitalter von ihnen erwarten. „Die sagen uns ja nicht alles“, ist dann häufig eine Stimmung bei Kunden. Und zu guter Letzt, nicht nur was alles zur Erwachsenen-Unterhaltung gehört, sondern auch unliebsame Rohstoffe oder moralisch zweifelhafte Verarbeitung wie z.B. Kinderarbeit.
Und wie da soll ein Imagefilm helfen?
Mit Text und Fotos haben Sie es doch bestimmt schon ausgiebig versucht, oder? Und, hat es was gebracht? Warum nichts oder so wenig? Weil solche Bemühungen in der Regel auf informativer Art erfolgen. Aber Image ist eine Frage der Emotionen nicht der Informationen. Und negative Emotionen lassen sich nur auf einen Art beseitigen: Durch positive Emotionen!
Dabei machen viele den Fehler und versuchen positive Emotionen zu den Produkten zu erzeugen. Womöglich auch noch Menschen ansprechen die noch gar keinen Kunden sind. Dann hat man wenigstens gleich noch ein bisschen Werbung mitgemacht?
NEIN!
So gelingt es definitiv nicht ein angeschlagenes Image gerade zu rücken!
Die Emotionen im Imagefilm müssen sich auf das Unternehmen, die Marke und vor allem die Menschen beziehen. Jene Menschen die das Unternehmen ausmachen. Nicht die Chefetage oder der Vorstand, sondern Mitarbeiter und Kunden. Also volle Konzentration auf alle die „noch“ von Marke und Unternehmen begeistert sind. Denn wenn es gelingt bei denen emotional zu landen, ist man kurz vorm Ziel. Weil diese Menschen, Mitarbeiter oder Kunden und Fans dann ganz freiwillig zu Markenbotschaftern werden. Diese Menschen werden
- ihre Freude teilen
- sich gerne zur Marke bekennen
- Freunde, Verwandte und Bekannte mitreissen
- Mehr und selbstbewusster kaufen
Und wenn das Image bereits hervorragend ist? Ja da kann ein positiver Imagefilm auch hilfreich sein. Aber solche Filme kann ja fast jeder. Meine Spezialität ist es ein positive Stimmung bei Mitarbeitern und Kunden zu erreichen wenn noch gar kein Image vorhanden ist. Oder eben, wenn es aus welchen Grünen auch immer, das Image bereits Leck geschlagen ist.
Herkömmlicher Imagefilm
Hat das Unternehmen ein positives Image? DAnn wird das ein Film herkömmlicher Machart kaum ändern. Der gesprochene Text wird den Kunden einfach bestätigen. Ist das Image jedoch vorbelastet oder gar negativ, wird der Kunde vermutlich endgültig zum Ex-Kunden. Denn der Versuch sich über Argumente mittels Sprecher in einem guten Licht zu präsentieren, muss scheitern. Ja es erscheint dem Kunden sogar fast schon wie blanker Hohn. Spätestens wenn der selbe Sprecher irgendwann im Autoradio Werbung für Abführmittel spricht, ist Schluss mit Lustig.
Bei einem angeschlagenen oder negativen Image, wird mit meinem gruvie Imagevideo folgendes passieren:
Der Mitarbeiter oder Kunde kann sich nur schwer der positiven Stimmung des Films entziehen. Er muss sich also entscheiden. Lässt er sich auf diese positiven Bilder ein oder zieht er sich auf seine negativen Argumente zurück? Im letzten Fall lässt sich der Kunde eh niemals zurück gewinnen. Egal ob mit oder ohne Text. Im ersten Fall wird sein Gefühl so stark positiv beeinflusst, dass er sich überhaupt erstmal wieder für Argumente öffnet. Diese Argumente dürfen aber erst nach und nicht im Film kommen. Weil Informationen seine negativen belasteten Emotionen sonst gleich wieder alles zu nicht machen würden.
Also wie schützt man sich vor Imageverlust?
- Vorbeugend positiv handeln
- Authentisch kommunizieren
- Glaubwürdig kommunizieren
- Transparent kommunizieren
Können Filme für Unternehmen Ihr Interesse wecken? Mögen Sie vielleicht meine passenden Seiten dazu ansehen?:
Wen Video ohnehin ein Tema ist:
Video-Oldenburg.de
Ausschließlich bei keinem oder angeschlagenen Image:
Imagefilm-in.de
Vollkommen würde ich die Meinung teilen, dass ein Film bei Imageschaden helfen kann! Dies war der Fall mit dem Lokal, wo unerwartet für alle eine Schlägerei zwischen den Besuchern vorkam. Ein Kontrollsystem sichert heute schon Ordnung, was mich echt freut. Danke für die Tipps zu einem positiven Image!
Ok, die Videoüberwachung war zwar nicht gemeint. Aber das kann auch helfen.