Webdesigns ? Onlinemarketing & Webdesign Oldenburg, Bremen, Ammerland und Ostfriesland das sind die Leistungen von GERUWEB aus Westerstede in Niedersachsen. Genau, hier geht es um den von Ihnen gesuchten Begriff, bzw. die von Ihnen gesuchten Begriffe

Die Macht der WorteDie Macht der Worte

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Adwords

Wir möchten hier kurz darstellen, wie AdWords funktioniert.

Adwords gehört zu Pay-per-Click-Marketing (PPC).

Generell ist kostenloser Suchmaschinen besser als gekaufte Suchmaschinenpositionen. Das bestätigt auch eine Studie von iProspect. Die Studie belegt, das Surfer natürlichen Suchmaschinen-Listings eher vertrauen und diese häufiger anklicken.

Vielfach werden deshalb Webseiten auf vermeintlich passende Keywords optimiert und in Suchmaschinen angemeldet. Frust stellt sich meist erst nach Wochen oder Monaten ein, wenn die Website nicht auf der gewünschten Position zu finden ist.

Dieses Anmelde- und Ranking-Verfahren ist für Anbieter, die ihre Produkte und Dienstleistungen vermarkten wollen, eindeutig zu langsam. Hier kommen Adwords ins Spiel.

Mit dem Adwords-Programm kann man innerhalb von Tagen profitable Keywords generieren, prüfen, optimieren oder verwerfen. Ausserdem können Anzeigen-Texte sozusagen im Live-Betrieb auf Zielgruppen-Ansprache getestet werden. Das alles ist nur bei bezahlten Anzeigen möglich.

Wir sagen Ihnen wie. Und auf Wunsch wickeln wir sogar alles für Sie ab. Völlig Transparent und verifizierbar.


Wieso funktionieren AdWords überhaupt?

Um den Unterschied zwischen bezahlten Einblendungen (Werbeblock) und den s.g. organischen Eintrügen (normale Listen) zu verdeutlichen kann man sehr gut mit einer Eye-Tracking Studie arbeiten.

Eye Tracking Studie zeigt Webseiten Blickfeld

Eine Eye-Tracking Studie zeigt erstmals auf, welche Bereiche in den Suchergebnissen der Suchmaschinen vom Auge wahrgenommen werden. Die ersten drei Plätze in den Suchergebnissen werden von 100% aller Suchenden gelesen, der zehnte Platz hingegen nur noch von 20% der Besucher. Die rechtsplatzierten Werbeanzeigen haben einen noch schwereren Stand: nur 50% aller Suchenden lesen die erste Anzeige, ab dem fünften Platz sind es nur noch 10%.

organische Suchergebnisse:
Rank 1 – 100%
Rank 2 – 100%
Rank 3 – 100%
Rank 4 – 85%
Rank 5 – 60%
Rank 6 – 50%
Rank 7 – 50%
Rank 8 – 30%
Rank 9 – 30%
Rank 10 – 20%

Sponsored Links:
1 – 50%
2 – 40%
3 – 30%
4 – 20%
5 – 10%
6 – 10%
7 – 10%
8 – 10%


Was viele Online-Marketing-Experten seit geraumer Zeit wussten, wird jetzt durch eine Studie des amerikanischen Marketingunternehmens iProspect untermauert: Bezahlte Suchergebnisse werden von Usern nicht so oft angeklickt wie reguläre Listings.

Laut Studie des amerikanischen Unternehmens iProspect , interessieren sich User im Rahmen einer Suchanfrage innerhalb von Suchmaschinen, mehrheitlich für reguläre, unbezahlte ( “organische” ) Suchergebnisse.
Die Ergebnisse im Einzelnen: 72.3 Prozent der Google-User klicken bevorzugt auf reguläre Suchergebnisse und betrachten diese als relevant im Zusammenhang mit ihrer Suchanfrage. 60.8 Prozent der Yahoo!-User bevorzugen ebenfalls die von Yahoo! ausgelieferten Listings. Knapp die Hälfte (50.0 Prozent) der AOL-User klicken hingegen bevorzugt auf bezahlte Ergebnisse (Paid Listings), der Anteil der MSN-User die bevorzugt auf Paid Ads clickten betrögt gar 71.0 Prozent.

Ebenso interessant ist die Tatsache, dass eine grosse Mehrheit der befragten User – im Gegensatz zu den Ergebnissen der Studie der Bertelsmann Stiftung zu Suchmaschinen – sehr wohl zwischen reguläre und bezahlte Suchergebnisse zu unterscheiden vermag. Darüber hinaus würden die Ergebnisse der vorliegenden Studie die Tatsache untermauern, dass Unternehmer, die im Rahmen ihrer Online-Marketing-Aktivitäten nur Paid Ads fokussieren würden und ihre Webauftritte nicht für Suchmaschinen optimieren würden, ein erhebliches Potential an möglichen Klicks und Kunden verloren gäben, so Fredrick Marckini, CEO von iProspect:

Fredrick Marckini – iProspect –

These findings clearly indicate that in both search engines there is a wide gap between natural search preference and paid advertisement preference. This means marketers who fail to optimize for natural search or human-edited paid inclusion neglect a large percentage of user clicks and the relevant traffic…


Machen Adwords dann überhaupt noch Sinn?

Die entscheidende Pluspunkte von Adwords sind:

1.) Schnelligkeit
2.) Conversionsrate
3.) Focussiereung auf Region möglich
4.) Kalkulierbarkeit der Kosten

Zum einen dauert eine Suchmaschinenoptimierung mitunter sehr lange (je nach Suchbegriff und Häufigkeit). Da kann eine schnelle und kurzfristige Kampagne mitunter onnline kaum noch realisiert werden. Adwords jedoch, greifen SOFORT

Auf der anderen Seite werden die Adwords als Werbeblöcke zwar weit weniger angeklickt, jedoch ist die Convesrionsrate bei Adwords deutlich höher als bei organischen Einträgen. Dass bedeutet, dass die weniger Besucher die über Adwords auf die Seite kommen durchschnittlich öfter zu Kunden werden.

Dadurch sind Adwords dann eben mitunter doch lohnenswert. Natürlich eine gut geplante und strukturierte Adwords-Kampangne vorrausgesetzt. Wir stehen Ihnen dafür gerne zur Verfügung. denn die Erfahrungen im Umgang mit Keywords (Suchbegriffen) macht sich auch bei Adwords in günstigeren Preisen bemerkbar.